Erfurt/Johanngeorgenstadt (ots) –

Bereits im März und April dieses Jahres zogen Zöllner des Hauptzollamtes Erfurt insgesamt 40 Paar gefälschte Sportschuhe der Marke „Nike“ in Johanngeorgenstadt aus dem Verkehr.

Ein 36-Jähriger aus Aue-Bad Schlema hatte 14 und ein 21-Jähriger aus Leipzig 26 gefälschte Paar Sportschuhe auf einem Asiamarkt in der Tschechischen Republik gekauft. Bei den Kontrollen gaben sie jeweils an, die Schuhe für sich sowie für Freunde und Familie mitgebracht zu haben.

„Insbesondere die einfache Verarbeitung, die unprofessionelle Verpackung und der unangenehme chemische Geruch weisen darauf hin, dass es sich hierbei nicht um Originalware handeln kann“, so Anna-Sophie Dreischarf, Sprecherin des Hauptzollamtes Erfurt.

Im Anschluss an die Einziehung werden die Schuhe vernichtet. Zusätzlich müssen die beiden Männer damit rechnen, dass der Markenrechtsinhaber zivilrechtlich gegen sie vorgeht.

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