Bayern/Mittelfranken (ots) –

Am kommenden Freitag (17.09.2021) findet der 4. länderübergreifende Sicherheitstag der Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Hessen und Saarland statt. Stellvertretend für die Bayerische Polizei beteiligt sich in diesem Jahr das Polizeipräsidium Mittelfranken an dem Aktionstag. Neben umfangreichen Fahndungs- und Kontrollmaßnahmen werden an diesem Tag in ganz Mittelfranken zahlreiche Informationsveranstaltungen örtlicher Polizeidienststellen stattfinden.

Die Innenminister der Länder Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen riefen den gemeinsamen Sicherheitstag erstmals im Juni 2019 ins Leben. In Mittelfranken liegt der Schwerpunkt dieses Aktionstages zum einen auf umfangreichen Fahndungs- und Kontrollmaßnahmen zur intensiven Bekämpfung von Straftaten im öffentlichen Raum. Zum anderen möchte die mittelfränkische Polizei mit einem zugehörigen Informationsangebot über aktuelle Kriminalitätsphänomene aufklären und sensibilisieren.

Durch die länderübergreifende Koordination dieser Maßnahmen soll ein klares Signal gesendet werden: Die Polizei hat die Kriminalität im Blick – und zwar über Zuständigkeits- und Ländergrenzen hinweg! Darüber hinaus trägt der Sicherheitstag mit seinen konzertierten Fahndungs- und Kontrollmaßnahmen dazu bei, die Sicherheitslage in den beteiligten Regionen noch weiter zu verbessern.

Mittelfrankens Polizeipräsident Roman Fertinger sieht in diesem Tag eine gute Gelegenheit, das Sicherheitsempfinden der Bürgerinnen und Bürger gezielt zu stärken: „Meine Kolleginnen und Kollegen haben für den kommenden Freitag zahlreiche Aktionen geplant. Dabei werden wir noch präsenter, noch sichtbarer sein, als sonst“. Dem Chef der mittelfränkischen Polizei liegt dabei nicht zuletzt der Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern am Herzen. „Wir laden dazu ein, mit uns ins Gespräch zu kommen. Hierzu wird es vielerorts Informationsstände unserer Polizeidienststellen geben. Dort können sich interessierte Bürgerinnen und Bürger über aktuelle Kriminalitätsphänomene, wie zum Beispiel Cybercrime und Callcenterbetrug informieren. Wir freuen uns auf Sie!“

In Mittelfranken beteiligen sich neben den Schutz- und Verkehrspolizeidienststellen auch die Kriminalpolizei und die Grenzpolizeiinspektion Nürnberg-Flughafen mit entsprechenden Aktionen an dem Sicherheitstag.

Eine detaillierte Auflistung aller Informationsveranstaltungen finden Sie unter

https://www.polizei.bayern.de/mittelfranken/schuetzenvorbeugen/beratung/index.html/332035

Ausgewählte Kontrollen und Präventionsangebote werden im Verlauf des Sicherheitstages auf den Social-Media-Kanälen des Polizeipräsidiums Mittelfranken begleitet. Folgen Sie uns deshalb gerne auf

https://de-de.facebook.com/polizeimittelfranken

https://twitter.com/PolizeiMFR

https://www.instagram.com/polizeimfr/?hl=de

Für Medienvertreter besteht die Möglichkeit, ausgewählte Aktionen des Sicherheitstages zu begleiten. Bitte melden Sie sich zu diesem Zweck bis Donnerstag (16.09.2021) um 12:00 Uhr bei der Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken unter der Telefonnummer 0911 2112 – 1030 oder per E-Mail über pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de.

Marc Siegl/n

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Mittelfranken
Präsidialbüro – Pressestelle
Richard-Wagner-Platz 1
D-90443 Nürnberg
E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de

Erreichbarkeiten:
Montag bis Donnerstag
07:00 bis 17:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025

Freitag
07:00 bis 15:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025

Sonntag
11:00 bis 14:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025

Außerhalb der Bürozeiten:
Telefon: +49 (0)911 2112 1553
Telefax: +49 (0)911 2112 1525

Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
http://ots.de/P4TQ8h

Original-Content von: Polizeipräsidium Mittelfranken übermittelt durch news aktuell

Quelle: Presseportal